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Ein Lied aus der Zeit, als Bauerstöchter von Reichen Gutsherren auf ihr Schloss geholt und in Gold und Seide gekleidet wurden, um ihnen zu Diensten zu sein. Aus Siebenbürgen von vor 1516.
Es gibt in Liederbüchern viele leicht unterschiedliche Varianten davon.
[mp3]:
e,
H7 e,
G D,
e H7 e,
G D,
e H7 e
Es saß ein klein wild Vögelein,
auf einem grünen Ästchen,
Es sang die ganze Wintersnacht,
sein Stimm' tät hell erklingen,
Es sang die ganze Wintersnacht,
sein Stimm' tät hell erklingen.
Oh sing mir doch, oh sing mir doch,
Du kleines wildes Vöglein,
Ich will dir Gold und Seide
Um dein Gefieder spinnen,
Ich will dir Gold und Seide
Um dein Gefieder spinnen.
Behalt dein Gold, behalt dein Seid',
Ich will dir nimmer singen,
Ich bin ein klein wild Vögelein,
Und niemand kann mich zwingen,
Ich bin ein klein wild Vögelein,
Und niemand kann mich zwingen.
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